Psychische Gewalt ist der Schlüssel zum Verständnis von Gewaltbeziehungen und zur Beantwortung oft gestellter Fragen: Warum lässt sie sich all das bieten? Wieso verlässt sie ihn nicht? Warum dauert es so lange, sich von einer Gewaltbeziehung zu "erholen"? Und wieso soll Gewalt schwer zu erkennen sein?
Psychische Gewalt: Aber er hat mich doch nie geschlagen
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Abschrift einer Selbsterkundungsübung aus dem Buch "Neu anfangen nach einer Misshandlungsbeziehung". Deren Absicht: Überlebenden einen Eindruck vermitteln, wie tiefgreifend die Folgen und Auswirkungen der durch den "Partner" ausgeübten psychischen Gewalt ist. Lesenswert auch für Nicht-Betroffene!
Folgen psychischer Gewalt
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Psychische Gewalt besser verstehen und erkennen: Beschreibung zahlreicher Strategien und Methoden, mittels derer der "Partner" ein kontinuierlich größeres Machtungleichgewicht in einer Beziehung herbeiführt und erhält.
Kategorien psychischer Gewalt
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Psychische Gewalt ist weit mehr als Wutausbrüche, Geschrei und Beleidigungen. Sie erfolgt meist verdeckt, oft doppeldeutig. Dieser Artikel zeigt anhand von Beispielen zahlreiche Formen psychischer Misshandlung auf: Respektlosigkeit, Unhöflichkeit, Herablassung, Bevormundung, ständige Kritik, Verurteilung, beleidigende „Witze“, Lügen, „Vergessen“, Vertrauensbrüche, Fallen und Verzerrungen der Vergangenheit.
Psychische Gewalt und emotionale Misshandlung
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Eine Reihe von Verhaltensmustern, die viele "Partner" in Gewaltbeziehungen aufweisen.
Psychische Gewalt II: Typische Verhaltensmuster
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Wutausbrüche, die sich über der Betroffenen entladen, sind nur eine von zahlreichen Formen verbaler Gewalt. Da sie fast stets gegen die Partnerin gerichtet sind, wird sie alles in ihrer Macht stehende versuchen, damit der "Partner" nicht wütend wird. - Doch Täter misshandeln nicht, weil sie wütend sind; ihre Wut ist Resultat ihrer Haltungen und Ansichten, aufgrund derer sie Täter sind.
verbale Gewalt - toxische Wut und Wutausbrüche
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Dreh- und Angelpunkt von häuslicher Gewalt ist Macht. Die sich in Beziehungen vor allem als Kontrolle und Einfluss äußert. In dem Maß, wie die Macht des Täters zunimmt, nimmt die Selbstbestimmtheit der Betroffenen ab.
Macht, Kontrolle und Herrschaft
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