Helfen bei häuslicher Gewalt
„Wie kann ich Ihr nur helfen“ – Was tun, wenn eine Freundin / Verwandte / Kollegin betroffen ist
Wir erhalten viele „Sorgen um Freundin“-Anfragen: von Verwandten/Freundinnen oder potentiellen neuen Partnern von Frauen, die in ihrer Ehe/“Partnerschaft“ misshandelt werden, oder bei denen der Verdacht auf Misshandlung besteht. Die am häufigsten gestellte Frage in diesem Zusammenhang lautet: „Was kann ich tun?“ – „Wie kann ich ihr helfen?“ – meist verbunden mit „Sie schafft es nicht, diesen Mann zu verlassen“.
Laut einer Statistik unternehmen Frauen, die von ihrem „Partner“ körperlich misshandelt werden, im Durchschnitt sieben Trennungsversuche, bis sie den Absprung schaffen. Hinsichtlich psychischer/verbaler Misshandlung liegen uns keine Statistiken vor, es ist davon auszugehen, dass der Ausstieg sich noch zäher gestaltet. Ein wichtiger Grund hierfür ist, dass psychische Gewalt, insbesondere von den Betroffenen aufgrund der Mechanismen und Strategien lange nicht klar als Gewalt erkannt und benannt wird, sondern vielmehr der Betroffenen suggeriert wird, es sei Ihre Schuld, dass die Beziehung nicht harmonischer verläuft.
Den Hauptfokus von re-empowerment bilden die non-physischen Formen von Partnerschaftsgewalt. Diese führen nicht zwangsläufig zu körperlicher Gewalt, gehen dieser aber immer voraus. Wenn Ihre Angehörige bereits von körperlicher Gewalt betroffen und ihr Leben dadurch in unmittelbarer Gefahr ist, erfordert dies oft andere Form der Unterstützung als die hier beschriebene. Bitte wenden Sie sich in diesem Fall direkt an örtliche Frauenberatungsstellen um sich beraten zu lassen.
Nachstehend einige Vorschläge, was Sie beachten sollten und tun können, wenn eine Frau in ihrem Umfeld in einer Misshandlungsbeziehung lebt. Die einzelnen Punkte sind weiter unter näher erläutert. Am Textende sind einige sinnvolle Bücher und kostenlose Broschüren zum Download verlinkt.
- Informieren Sie sich
- Informationen zur Verfügung stellen
- Zuhören
- Keine schnellen Resultate erwarten, Misshandlung lähmt.
- Nicht bedrängen
- Auf eigene (Belastungs-)Grenzen achten
- Erfahren, was die Betroffene braucht und wo sie steht
- Informationen über Hilfsangebote einholen und zur Verfügung stellen
- Konkrete Hilfe (Kinderbetreuung, Telefon-/PC-Zugang, Fahrdienst)
- Erfahren, was sie abhält
- Auf Sicherheit achten
- Keine Konfrontation des Misshandlers
- Auf Enttäuschung und Rückschritte vorbereitet sein
Informieren Sie sich
Informieren Sie sich: über Formen von Partnerschaftsgewalt, Gewaltbeziehungen und was sie kennzeichnet , psychische Gewalt und deren Folgen und Auswirkungen. Weitere Artikel finden Sie in der Übersicht „Häusliche Gewalt in der Draufsicht“.
Das Buch Wie ein Anker im Strudel der Gewalt ist für Angehörige misshandelter Frauen geschrieben. Empfehlenswert für Angehörige ist ebenfalls Und das soll Liebe sein?: Geschichte einer bedrohlichen Beziehung.
Geben Sie Ihr Informationen IN die Hand
Stellen Sie kompakte Informationen in gedruckter Form zur Verfügung. Oft reicht es nicht, einer Betroffenen zu erzählen, wo sie Informationen finden kann oder ihr einen Link zu eMailen.
Wichtig: Legen Sie der Betroffenen nah, die Informationen nicht ihrem „Partner“ vorzulegen. Bei Vorliegen psychischer Misshandlung führt dies keineswegs zu Einsicht und positiver Verhaltensveränderung beim Misshandler, sondern zu Reaktionen wie: Beschämung der Betroffenen, Veränderung der Strategien des Misshandlers, Unterbinden des Kontakts zwischen Ihnen und der Betroffenen.
Wenn die Betroffene sich und ihre „Partnerschaft“ in den Informationstexten wiedererkennt kann es helfen, ihr weitere Literatur zu diesem Thema zur Verfügung zu stellen. Besonders geeignet sind die Bücher: Die Masken der Niedertracht (Marie-France Hirogoyen), Warum tust Du mir das an (Marie-France Hirogoyen), Worte die wie Schläge sind (Patricia Evans, leider nicht mehr im Handel erhältlich, kann teilweise per Fernleihe ausgeliehen werden) und Wege aus der Abhängigkeit (Röhr).
Hören Sie zu. Sie braucht Ihr Ohr, nicht Ihre Rat-Schläge
Sofern die Betroffene überhaupt noch in der Lage ist, ihr Erleben innerhalb ihrer „Partnerschaft“ zu verbalisieren, be- oder entsteht unter Umständen ein großer Redebedarf bei ihr. Es ist unerlässlich, dass Betroffene ihr Schweigen brechen und anfangen, über ihr Erleben zu sprechen.
Dies kann allerdings schnell zu Gefühlen der Überforderung, Hilflosigkeit, Ohnmacht und Frustration beim jeweiligen Gegenüber führen. Es ist belastend, als mittelbare Zeugin mitzuerleben, dass eine nahestehende Person misshandelt wird. Es ist anstrengend, immer wieder mittelbare Zeugin dieser Misshandlungen zu sein. Es ist frustrierend, derartigen Schilderungen immer wieder ausgesetzt zu sein und gleichzeitig keine Veränderung feststellen oder bewirken zu können. Es ist verlockend, zunehmend schnell auf derartige Schilderungen mit einem „Du musst Dich einfach trennen“ zu reagieren. Derartige Schilderungen werden sich zunehmend wiederholen. Es ist verlockend, dann „auf Durchzug“ zu stellen. So kann es passieren, dass Sie den Kontakt und den Austausch mit der Betroffenen irgendwann als „zu anstrengend“ erleben, und sich zurückziehen. Die Betroffene selber ist oft so in ihrer Situation gefangen, dass sie nicht bemerken kann, dass sie Sie überfordert.
Daher ist es sinnvoll, eine Betroffene zu ermutigen – und ihr ggf. den eigenen Internet-Zugang zur Verfügung zu stellen, damit sie sich im Forum von re-empowerment mit anderen Betroffenen über ihr Erleben austauschen kann.
Es ehrt Sie, dass Sie der Betroffenen helfen möchten und Ihr als reale Ansprechpartnerin zur Verfügung stehen. Es ist wichtig, dass Betroffene in ihrem realen Umfeld Kontakte haben und leben, mit denen sie offen über ihr Erleben sprechen kann.
Dennoch gibt es Bereiche, in denen Sie ihr nicht ausreichend weiterhelfen können. Daher ist es wichtig, dass die Betroffene zusätzliche Unterstützungsangebote nutzt.
Erwarten Sie keine schnellen Resultate, Misshandlung lähmt.
Einer der größten Fehler, den Helferinnen begehen können ist zu erwarten, dass die Betroffene das Du Sie vermittelte Wissen „sofort“ umsetzt. Dies passiert nur in den seltensten Fällen. Je länger die „Partnerschaft“ besteht, desto länger dauert es, bis die Betroffene bereit und fähig ist, diese „Partnerschaft“ aufzugeben.
Ist die Betroffene verheiratet und/oder hat Kinder, fällt die Trennung(sentscheidung) noch um ein Vielfaches schwerer. Gleiches trifft zu, wenn sie finanziell vom Misshandler abhängig ist oder gemeinsame Verpflichtungen (Immobilien, gemeinsames Unternehmen) bestehen.
Sie brauchen Geduld. Dies ist ebenfalls ein Grund, der Betroffenen Austausch mit Frauen zu ermöglichen, die ähnliches erleben/ erlebt haben.
Bedrängen Sie sie nicht, das bewirkt das Gegenteil.
Geduld bedeutet in diesem Zusammenhang auch, dass sie nicht erwarten können, dass die Betroffene die ihr übermittelten Informationen sofort nutzt. Wenn Sie ihr Ausdrucke der hiesigen Informationstexte geben, kann es Wochen dauern, bis sie diese tatsächlich liest. Für die Betroffene sind derartige Informationen zwar langfristig hilfreich, sie stellen aber auch eine unmittelbare „Bedrohung“ ihrer „Partnerschaft“ dar.
(Vorwurfsvolle) Rückfragen wie z.B. „Hast Du schon bei der Beratungsstelle angerufen?“, „Hast Du das Buch schon gelesen?“, „Hast Du schon eine Therapeutin gesucht“ werden schnell als Bedrängung aufgefasst. Zudem können sie Verpflichtungs- und Schamgefühle bei der Betroffenen auslösen.
Achten Sie auf Ihre eigenen Belastungs-Grenzen
Achten Sie unbedingt darauf, sich nicht selber durch ihren Wunsch zu helfen und für die Betroffene da zu sein, zu überfordern. Vielleicht sind Sie die erste Person, bei der sich die Betroffene öffnet. Da sie vielleicht aufgrund ihrer eigenen Situation nicht in der Lage ist, empathisch auf Sie Rücksicht zu nehmen, kann es soweit kommen, dass Sie als einzige Ansprechpartnerin mit gesteigerter Frequenz in Anspruch genommen zu werden und mehrere Anrufe voller Wehklagen am Tag empfangen.
Sollten Sie sich dann wegen eigener, vielleicht auch zu spät bemerkter Überlastung zurückziehen, verliert die Betroffene unter Umständen ihre einzige Vertraute.
Achten Sie auch darauf, dass sich Ihr Kontakt nicht ausschließlich um die „Partnerschaft“ der Betroffenen dreht. Achten Sie darauf, dass Sie auch über eigene Themen mit ihr sprechen. Versuchen Sie, auch eine „normale Freundschaft“ zu leben, mit gemeinsamen Unternehmungen. Es ist unerlässlich für die Betroffene zu erleben, dass sie ein Leben außerhalb ihrer Misshandlungsbeziehung hat. Dies erleichtert mittelbar die innere Ablösung, die oft Voraussetzung für ein trennen-können ist.
Erfragen Sie, was sie konkret braucht.
Jede Betroffene hat unterschiedliche Bedürfnisse und ist zu unterschiedlichen Eigenleitungen in der Lage. Psychische Misshandlung führt häufig zu Depressionen und Handlungsunfähigkeit. Insofern kann es soweit kommen, dass die Betroffene nicht mehr in der Lage ist, ihren Alltag zu bewältigen, oder temporär unfähig ist, alles, was über die Alltagsbewältigung hinausgeht, zu erledigen.
Gleichzeitig kann es eine durchaus noch handlungsfähige Betroffene schwächen, wenn Sie ihr Dinge abnehmen, die sie selber noch bewältigen kann.
Insofern ist es wichtig herauszufinden, wo die Betroffene (Ihre) Unterstützung braucht/ brauchen könnte. Fragen Sie sie, was sie braucht: „Wie kann ich Dir konkret helfen?“, „Was für Unterstützung kann ich Dir geben?“.
Achten Sie bei Ihrer Unterstützung unbedingt auf Ihre Belastungsgrenzen. Viele Betroffene brauchen vor allem Menschen, denen sie ihr Leid klagen können. Empfehlen Sie der Betroffenen die Teilnahme in unserem Forum. Dort findet Sie nicht nur verständnisvolle Ansprechpartnerinnen die ihr Anteilnahme bieten können, sondern vor allem auch Frauen, die den Trennungsprozess kennen und sie durch diesen begleiten können.
Informieren Sie sich über lokale Hilfsangebote und finanzielle staatliche Hilfen
Es gibt verschiedene Organisationen und Einrichtungen, die Betroffenen helfen können: Frauenberatungsstellen, Frauennotrufe, Frauenhäuser, psychologische Beratungsstellen, Psychotherapeutinnen, Frauengruppen. Diese sind über Suchmaschinen oder die Gelben Seiten/ das Telefonbuch findbar.
Allerdings sind Betroffene oft so gelähmt, dass der gutgemeinte Tipp „einfach mal Frauenberatungsstelle und [Stadt] googeln!“ nicht umsetzbar ist. Daher: selber googeln und eine Übersicht über die in der direkten Umgebung zur Verfügung stehenden Hilfsangebote erstellen.
Viele Frauenberatungsstellen/-Notrufe sind nur zu eingeschränkten Zeiten erreichbar. Für die Betroffene kann es bereits einen immensen bis nahezu unüberwindbaren Angang darstellen, überhaupt aktiv zu werden um nach Hilfe zu suchen. Erreicht sie dann überall nur Anrufbeantworter, kann dies schnell zu Entmutigung und zunehmender Lähmung führen.
Insofern helfen Sie ihr, wenn Sie die Einrichtungen selber vorab durchtelefonieren und die Beratungszeiten notieren. Im Idealfall rufen Sie selber während der Beratungszeiten an und erkundigen sich, ob und was für Hilfsangebote zur Verfügung stehen und wie diese genutzt werden können.
Vervollständigen Sie die Übersicht entsprechend und übergeben Sie diese ihrer Angehörigen.
Bieten Sie ihr konkrete Hilfe an: Kinderbetreuung, Telefon-/PC-Zugang, Fahrdienst
Oft bestehen zusätzliche Hemmnisse, die die Betroffene davon abhalten können, professionelle Hilfsangebote in Anspruch zu nehmen.
Bringen Sie in Erfahrung, ob und welche Hindernisse bestehen und bieten Sie entsprechende Unterstützung an, z.B. durch Betreuung der Kinder, Verschaffen eines „Alibis“, Begleitung.
Viele Misshandler haben komplette Kontrolle über die Kommunikationsmedien des Haushalts. Die Surfhistorie wird verfolgt, die Telefonrechnungen kommen mit Einzelverbindungsnachweis. Fragen Sie die Betroffene, ob dies auch bei Ihr der Fall sein könnte und bieten Sie ihr an, Ihr Telefon/ Ihren Internetzugang zu benutzen.
Auch ein altes Handy mit Prepaidkarte kann ein hilfreiches Geschenk sein.
Erfragen Sie, achtsam, was fehlt, um Ihr ein Gehen-Können zu ermöglichen
Es ist für Helferinnen frustrierend, Energie zu investieren und dann mitzuerleben, dass sich augenscheinlich nichts ändert. Bei den Helferinnen kann manchmal auch der Eindruck entstehen, dass sie der Betroffenen durch die eigene Unterstützung ermöglichen, es besser in der Misshandlungsbeziehung auszuhalten. Ein „jetzt trenn‘ Dich doch endlich von ihm!“ wird nichts erreichen, allenfalls wird sich die Betroffene vor Ihnen schämen und sich unter Druck gesetzt fühlen.
Meist bestehen individuelle Gründe, die die Betroffene davon abhalten, sich von ihrem Misshandler zu trennen. Einige mögliche Gründe sind in unserem Text Warum Betroffene sich nicht trennen aufgeführt und erläutert.
Es ist nicht Ihre Aufgabe als Angehörige, die Hindernisse der Betroffenen aufzulösen oder abzubauen. Es ist aber hilfreich, Kenntnis über die individuellen Trennungshindernisse der Betroffenen zu erlangen um verstehen und aushalten zu können, dass Ihre Hilfsangebote nicht in kurzer Zeit die gewünschten Resultate erzielen.
In Beratungsstellen, Psychotherapien und in unserem Forum können Betroffene bedarfsgerechte Unterstützung für die Überwindung ihrer individuellen Trennungshindernisse und –Ängste erhalten.
Achten Sie auf digitale Sicherheit
Die meisten Misshandler sind bestrebt, Kontrolle über die Kommunikationswege der Betroffenen auszuüben: Überprüfung der telefonischen Kontakte (Einzelverbindungsnachweis, Wiederwahl-Taste), Lesen der SMS, Ortung via Mobiltelefon, Auslesen der Surfhistorie, Lesen von eMails, Spionagesoftware.
Es ist auch für vermeintliche Technikunwissende einfach, Spionagesoftware auf einem Rechner oder Smartphone zu installieren. Noch einfacher ist es, die Surfhistorie auf einem PC zu überprüfen. Unsichere Passwörter (Passwörter, die aus weniger als 12 Zeichen bestehen und nicht Groß-/Kleinbuchstaben und Ziffern enthalten) lassen sich relativ einfach knacken.
Daher ist es sinnvoll, der Betroffenen die Nutzung der eigenen Kommunikationsmittel anzubieten, oder ihr ein gebrauchtes Handy mit einer Prepaid-Karte zur Verfügung zu stellen.
Widerstehen Sie dem Impuls, den Misshandler zu konfrontieren
Es kann sehr verlockend sein und entspricht dem menschlichen Beschützungsinstinkt, den Misshandler mit seinem Verhalten zu konfrontieren. Tun Sie dies auf keinen Fall! Sie schaden damit Ihrer Angehörigen! Der Misshandler wird sie für das Outing („Petzen!“) bestrafen. Zudem wird er sein Möglichstes unternehmen, um die Verbindung zwischen Ihnen und der Betroffenen zu unterbinden.
Rechnen Sie mit Rückschritten, Aufschüben und ‚doch-nicht-weil’s
Erwarten Sie keine sofortigen Konsequenzen, keine schnelle Umsetzung Ihrer Hilfsmaßnahmen. Ohne umfangreiche Hilfe von außen ist der Ausstieg aus einer Misshandlungsbeziehung oft nicht umsetzbar. Erwarten Sie keinen überschwänglichen Dank von der Betroffenen. Seien Sie darauf gefasst, dass sie eher ihrem „Partner“ als Ihnen die Treue hält. Seien Sie darauf gefasst, dass sie sich nur dann bei Ihnen meldet, wenn sie besonders verzweifelt ist oder die Misshandlungen mal wieder zugenommen haben. Seien Sie darauf gefasst, dass Sie „die Böse“ sind. Bedrängen Sie die Betroffene nicht, drängen Sie ihr das Thema nicht auf.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Angehörigen alles Gute und danken Ihnen im Namen vieler Betroffenen für Ihr Helfen-Wollen.
Informationsmaterialien für Angehörige, Freund_innen und Kolleg_innen betroffener Frauen
Broschüre: An Ihrer Seite
Informationen für Angehörige, Freund_innen, Nachbar_innen, Kolleg_innen
Broschüre: Häusliche Gewalt. Auch Sie können helfen
Die Broschüre zeigt, wie Sie Betroffenen helfen können, wie Sie in konkreten Gewaltsituationen reagieren können und wie Sie Tätern signalisieren können, dass ihr Verhalten nicht geduldet wird. Sie informiert auch darüber, wie Sie helfen können, ohne sich dabei selbst in Gefahr zu bringen.
Herausgegeben von: BIG e.V.
Hilfreiche Bücher für Angehörige
Eine Auswahl an hilfreichen Büchern finden Sie auf unserer Seite „Bücher über Partnerschaftsgewalt“.